Das Beste vom Ionischen Meer … in der Hochsaison!

Ja, es ist ein Traumrevier! Aber das hat sich natürlich ´rum gesprochen. Entsprechend sind viele Jachten unterwegs – besonders im Juli/August, wenn auch noch viele italienische Boote rüberkommen. Wir zeigen Euch für diese Zeit unsere Lieblingsplätze:

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Wir beschreiben hier das Seegebiet von den Diapontischen Inseln ganz im Norden Korfus bis zum Süden von Zakynthos. Im Golf von Korinth, im Ambrakischen Golf sowie am Pelepones gibt es auch herrliche Ecken aber dazu könnt Ihr an anderer Stelle auf unserem Blog nachlesen.

Vorneweg: es ist in dien Monaten ganz wichtig den Turnus und das Einzugsgebiet der Charterflotten zu kennen. Die meisten starten entweder von Korfu oder von Lefkas/Preveza am Samstag Nachmittag oder Sonntag Vormittag und müssen Freitag Nachmittag zurück sein. Das sind die besten Zeiten um Hotspots, wie z.B. Paxos, Kalamos, Atokos oder Ithaka anzulaufen.

Generell sind um diese Zeit die Westküsten der Inseln unsere Favoriten. Erstens ist das Wasser und die Luft dort deutlich kühler und zweitens sind dort kaum Boote unterwegs. Natürlich muss man genau auf das Wetter und auch den Schwell achten aber es gibt herrliche Ankerbuchten. Je weiter südlicher man kommt, umso weniger wird der Charterbetrieb. Zum Beispiel nach Ormos Keri, im Süden von Zakynthos, verirrt sich ganz selten eine Charteryacht. 

Wir weichen auch sehr gerne in die Buchten nah an Flussläufen am Festland aus. Da ist das Wasser von den Sedimenten zwar etwas trüber aber auch kühler und man liegt meist sehr gut geschützt mit viel Platz und wenig anderen Booten. Allen voran Petalas, aber auch Ammoudia (mutige können in den Acheron einfahren https://sailing-amazing-grace.com/2021/07/flusskreuzfahrt-in-die-unterwelt/ ) , sowie Ormos Valtou sind unsere Favoriten

Wenn es wirklich heiß wird, dann auf nach Norden zu den Diapontischen Inseln. Erikousa und Othonoi, diese winzigen Eilande, haben wir wirklich ins Herz geschlossen. https://sailing-amazing-grace.com/2021/07/drei-perlen-ins-meer-geworfen-die-diapontischen-inseln/

Wenn das Meer zwischen dem Festland  über 30 Grad hat, haben wir bei Othoni Ende Juli nur 21 Grad gefunden. Und wenn uns die Sehnsucht nach italienischem Essen überkommt, segeln wir einen Tag nach Otranto oder Leuca rüber.

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